Der Range Rover Velar

Der neue Range Rover Velar taugt für den großen Auftritt vor der Staatsoper, ist aber auch im Gelände top.

Range Rover Velar Karosserie und Design
Durch seinen Alu-Aufbau ist der Velar vergleichsweise leicht (1,8 bis 2,0 Tonnen, je nach Motorisierung). Das gute LED-Laserlicht leuchtet bis zu 550 Meter weit.
Die Türgriffe sind während der Fahrt voll versenkt. Der C-Wert beträgt nur 0,32.
Räder von 18 bis 22 Zoll.

Motoren und Antrieb
3 Benziner und 3 Diesel stehen zur Wahl – von 180 bis 380 PS.
Für den Vortrieb sorgt ein Achtstufenautomat, mit Wippen am Lenkrad für den manuellen Eingriff. Allradantrieb sowie ein regelbares Fahrwerk für Schnee, Matsch und Steigungen im Gebirge machen den Velar zum vollwertigen Offroader.

Fahrbericht des Range Rover Velar P380
Herstellerangaben:
Motor 6-Zyl.-Kompressor-Benziner
2995 cm3, 280 kW/380 PS
450 Nm bei 3500 U/min Fahrleistungen 5,7 s auf 100 km/h
250 km/h Verbrauch 9,4I Super/100 km
214 g CO/km
Maße L 4,80/B 2,03/H 1,67 m
Kofferraum 673-1731 I
Preis 67 100 €
Baureihe ab 56 400 €

Komfort und Kosten
Mit dem 380 PS starken V6-Benziner ist der Velar souverän motorisiert. Doch Größe und Gewicht sind trotz Leichtbau zu spüren. Deshalb bleibt gemütliches Gleiten die bevorzugte Gangart.
Hoher Fahrkomfort – bei hohen Kosten.
Viel Platz und Komfort.
Gute Geländetauglichkeit.
Souveräne Fahrleistungen.
Hohe Kosten.
Benziner noch ohne Partikelfilter.

Bedienung und Innenraum
Der 4,80 Meter lange Velar bietet viel Platz, edles Interieur, ein Headup-Display und zwei Touchscreens: der obere für Navi, Infotainment und Telefon, der untere für Klima-, Sitz- und Fahrzeugeinstellungen. Knöpfe wurden verbannt.

Fazit
Der Velar kommt minimal kleiner als der Range Rover Sport daher, aber deutlich billiger. Außerdem bietet er das schönere Design, innen wie außen. Auch technisch ist er ein absolut hochwertiges Auto. Der 3,0-Liter-V6 mit 380 PS bietet Kraft und Laufkultur auf bestem Niveau. Und meistert dank Allradantrieb auch jeden Offroad-Parcours souverän. Nur die hohen Tank- und Wartungskosten verderben etwas den Spaß beim Range Rover Velar.

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