Suzuki Swift mit Elektro Unterstützung

Dreizylinder-Turbo und Mild-Hybrid: Der neue Suzuki Swift

Das Mild-Hybrid-System SHVS ist die Besonderheit des lebendigem Antriebs, das die gewonnene Energie beim Bremsen in einer Batterie speichert und dann zur Unterstützung beim Beschleunigen nutzt. Das spart vor allem in der Stadt Benzin.

Suzuki SwiftKomfort

Das Fahrwerk wurde zum Vergleich zum Vorgängermodell deutlich komfortabler abgestimmt. Mehr Dämmung wäre hier jedoch gut gewesen, denn bei Landstraßentempo ist der Geräuschpegel zu hoch.

Innenraum und Karosserie

Wenig Platz bleibt im Fond bei 3,84 Metern Länge. Recht funktional und wenig hochwertig ist der Innenraum, die Ausstattung der Comfort+-Version mit Klimaautomatik, Notbremsassistent und Abstandsregelung ACC aber komplett.

Info und Bedienung

Mühelos gelingt die Bedienung des Suzuki Swift. Serie sind unter anderem DAB-Radio, Navi-System, USB-Anschluss und Handy-Anbindung per Apple Carplay und Android Auto. Manko: Über Sensortasten muss die Lautstärke umständlich eingestellt werden.

Herstellerangaben

Motor: 3-Zylinder-Turbobenziner, 998 cm³, 82 kW/111 PS,
170 Nm bei 2000 U/min

Fahrleistungen: 10,6 s auf 100 km/h, 195 km/h

Verbrauch: 4,3 Liter Super/100 km, 97 g CO2/km Maße Länge 3,84, Breite 1,74, Höhe 1,48 m Kofferraum 265 – 947 Liter

Preis: (Comfort+) 19.940 Euro, Baureihe ab 13.790 Euro

 

Pro und Kontra

Pro: Geringe Monatliche Gesamtkosten. Komfortables und Sicheres Fahrwerk. Lebendiger Motor mit Sparpotenzial.

Kontra: Rückstellmoment wenig an der Lenkung. Hoher Innengeräuschpegel. Im Innenraum weniger hochwertige Materialien.

Fazit

Mit seiner Wendigkeit, seinem aufregendem Design und starken aber dennoch sparsamen Motoren hat Suzuki mit dem Suzuki Swift einen Flitzer erschaffen mit dem Sie mit Schwung durch die engsten Straßen der Großstadt kommen.

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